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Intelligente Gebäudeautomatisierung
und Smart Home

Der Wärmepumpenmanager kann über die als Zubehör erhältlichen Erweiterungen mit der Gebäudeautomation Loxone kommunizieren. Als Schnittstellenprotokolle können dabei Modbus TCP, Modbus RTU oder auch KNX verwendet werden.

1 Inhaltsverzeichnis

Table of Contents
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Protokolle

Bestellkennzeichen

Artikelnummer

Bestellkenn-zeichen

Artikel-nummer

Modbus TCP

NWPM Touch

378800

Modbus RTU

LWPM 410

339410

KNX

KNX WPM

376350

2 Modbus TCP

Das Modbus-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll, welches auf dem Master/Slave-Prinzip basiert. Ein Master-Gerät steuert und überwacht die gesamte Datenübertragung im Netzwerk/Bussystem, die angeschlossenen Slave-Geräte antworten nur nach Aufforderung. Der Dimplex Wärmepumpenmanager kann über das Modbus TCP Protokoll mit Loxone kommunizieren. Zum Zeitpunkt der Erstellung der Dokumentation, ist auf den Servern von Loxone bereits Modbus TCP möglich, es wird keine zusätzliche Loxone Erweiterung benötigt. Die Modbus Register sind im Kapitel /wiki/spaces/DW/pages/3021504513 in diesem Wiki beschrieben. Für die Einbindung von Modbus TCP Geräten ist die Dokumentation von Loxone zu beachten.

Protokolle

Bestellkennzeichen

Artikelnummer

Modbus TCP

NWPM Touch

378800

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3 Modbus RTU

Für die Anbindung an Loxone - Smart Home mit dem Modbus RTU Protokoll, wird die LWPM 410 und die zusätzliche Hardware Loxone Modbus Extension benötigt. Die Abbildung zeigt die Verdrahtung von zwei Wärmepumpenmanagern mit der Modbus Extension.

Protokolle

Bestellkennzeichen

Artikelnummer

Modbus RTU

LWPM 410

339410

3.1 Wärmepumpenmanager

Entsprechend der Hardwarekonfiguration, müssen die jeweiligen Einstellungen am Wärmepumpenmanager vorgenommen werden. Für die richtigen Modbus Parametereinstellungen empfehlen wir das Kapitel der Modbus RTU Anbindung in diesem Wiki.

Nach dem Herstellen der Verbindung gehen wir nun in die Loxone Config. In der Loxone Config ist für die Anbindung mit dem Modbus RTU Protokoll bereits eine Beispiel Konfiguration hinterlegt. Diese kann beliebig auf die eigenen Bedürfnisse abgeändert werden.

Zunächst wird in das bestehden oder neue Projekt die Modbus Extension hinzugefügt.

Loxone_Config_01.jpg

Nach dem Einlernen der Modbus Extension, müssen noch die Modbus Parameter vom Wärmepumpenmanager mit den Einstellungen der Modbus Extension abgeglichen werden.

  • Baudrate

  • Stopbits

  • Parität

Im Anschluss daran wird das Vordefinierte Modbus Gerät “Dimplex Heat Pump” hinzugefügt.

Info

HINWEIS
Möchte man das Vordefinierte Modbus Geräte verwenden, dann ist ab dem WPM-Software L20.2 die Einstellunge für den Addressbereich auf 1 … 127 am Wärmepumpenmanagers vorzunehmen. Bei Softwäreständen größer L20.2 wird empfohlen die Register an den Adressbereich 1 … 207 anzupassen.

Loxone_Config_02.jpg

Weiterhin muss die Modbus Adresse des Gerätes mit den Einstellungen der Modbus Adresse im Wärmepumpenmanger angepasst werden.

Nach der Integration des “Dimplex Heat Pump” Modbusgerätes, stehen verschiedene vordefinierte Parameter zur Verfügung. Weitere Sensoren oder Aktoren können nach oben aufgeführen Datenpunktlisten hinzugefügt werden.

Info

HINWEIS
Für das weitere hinzufügen von Sensoren und Aktoren, muss aus der Datenpunktliste die Register aus der Spalte des Adressbereiches 1 … 127 gewählt werden. Empfohlen wird, alle bestehenden Register an den Adressbereich 1 … 207 anzupassen.

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4 KNX

Eine weitere Möglichkeit der Einbindung in Loxone, ist die Nutzung des KNX Protokolls. Hierfür wird die KNX WPM Erweiterung für den Wärmepumpenmanager, sowie die zusätzliche Loxone Hardware der KNX Extension benötigt. Die KNX WPM Programmierung wird im Kapitel KNX Anbindung in diesem Wiki ausführlich beschrieben. Für die Einbindung von KNX Geräten ist die Dokumentation von Loxone zu beachten.

Protokolle

Bestellkennzeichen

Artikelnummer

KNX

KNX WPM

376350

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5 Kontakt

Für weitergehende Fragen, Hinweise und Anregungen senden Sie bitte eine E-Mail an:

ferndiagnose@dimplex.de

mit den zusätzlichen Angaben von:

  • Gerätebezeichnung

  • Seriennummer der Wärmepumpe

  • Softwarestand

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