Erweiterung für eine Modbus RTU Anbindung

Der Wärmepumpenmanager kann über die als Zubehör erhältliche LWPM 410-Erweiterung mit externen Systemen kommunizieren. Als Schnittstellenprotokoll dient das Modbus-Protokoll, das frei am Markt verfügbar ist und auf andere Bus-Systeme umgesetzt werden kann. Zu beachten ist, dass an der Erweiterung über 100 Variablen übertragen werden können, die einzeln oder auch komplett ausgelesen an ein übergeordnetes Bus-System übergeben werden können.

1 Inhaltsverzeichnis

Modbus RTU-Erweiterung

Bestellkennzeichen

LWPM 410

Artikelnummer

339410

Gerätetyp

Slave

Protokoll

RTU

Baudrate

1200, 2400, 4800, 9600, 19200

Datenformat Softwarestand < L23

8N1

Data Bits

8

Parity

None

Stop Bits

1

Datenformat Softwarestand > L23

8N1, 8N2, 8O1, 8O2, 8E1, 8E2

Data Bits

8

Parity

None, Even, Odd

Stop Bits

1, 2

Netzwerkadresse

1 ... 207

Schnittstelle

RS485

Kabel Dimensionierung

2 x 0,5 mm² geschirmt
max. 50m

Anschlussart

Schraubklemmen

2 Systemvoraussetzung

Die Mindestsystemvoraussetzung zur Nutzung der LWPM 410-Erweiterung ist eine Dimplex Wärmepumpe mit Wärmepumpenmanager WPM 2006, WPM 2007 oder WPM EconPlus mit Softwarestand H_H50 und höher.

nach oben

3 Modbus/RTU

Das Modbus-Protokoll ist ein Kommunikationsprotokoll, welches auf dem Master/Slave-Prinzip basiert. Ein Master-Gerät steuert und überwacht die gesamte Datenübertragung im Netzwerk/Bussystem, die angeschlossenen Slave-Geräte antworten nur nach Aufforderung. Der Dimplex Wärmepumpenmanager kann das Modbus-Protokoll im RTU-Modus verarbeiten.

nach oben

4 Unterstütze Funktionscodes

Typ

R/W

Funktionscode

Modbus-Funktion

Digital

R

01 (0x01)

Read Coils

Digital

R

02 (0x02)

Read Discrete Inputs

Analog

R

03 (0x03)

Read Holding Register

Analog

R

04 (0x04)

Read Input Register

Digital

W

05 (0x05)

Write Single Coil

Analog

W

06 (0x06)

Write Single Register

nach oben

5 Installation

ACHTUNG
Vor Öffnen des Gerätes sind alle Stromkreise spannungsfrei zu schalten. Sämtliche elektrische Anschlussarbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft oder einer Fachkraft für festgelegte Tätigkeiten unter Beachtung der Montage- und Gebrauchsanweisung durchgeführt werden.

Die Installation der LWPM 410-Erweiterung erfolgt am Wärmepumpenmanager in den dafür vorgesehenen Steckplatz “Serial Card/BMS Card”. Hierbei werden folgende Schritte ausgeführt:

WPM 2006/2007; WPM EconPlus; WPM Econ5

WPM Touch

  • Wärmepumpenmanager spannungsfrei schalten

  • Abdeckung des Steckplatzes “Serial Card/BMS Card” mit einem kleinen Schraubendreher entfernen

  • Einbau der Erweiterung in den vorgesehenen Steckplatz; dabei muss auf den korrekten Sitz geachtet werden

HINWEIS
Zum einfachen Einbau die Erweiterung leicht schräg einsetzen, dann aufrecht halten und nach unten Drücken. Anschließend auf festen Sitz achten!

  • Ausbrechen der vorhandenen Abdeckung

  • Schließen der Öffnung mittels Abdeckung

  • Wärmepumpenmanager mit Spannung versorgen

nach oben

5.1 Einstellungen Wärmepumpenmanager Touch Display

Im Menü Netzwerk werden die Einstellungen für die als Zubehör erhältlichen Schnittstellen für eine externe Anbindung vorgenommen.

Parameter

Einstellung

Einstellwert

Protokoll

Einstellung welche für die Aktivierung der Modbus RTU-Erweiterung vorgenommen werden muss.

Modbus RTU

Adresse

Einstellwert mit welcher Modbus Adresse die Wärmepumpe vom Modbus Master angesprochen werden soll.

1 … 199

Parität

Die Parität, die Stoppbits und die Baudrate müssen so gewählt werden, dass sie den Modbus Master Einstellungen entsprechen.

none
even
odd

Stoppbits

1 Bit
2 Bit

Baudrate

1200
2400
4800
9600
19200

nach oben

5.2 Einstellungen Wärmepumpenmanager Standard Display

Je nach Softwarestand des Wärmepumpenmanagers müssen folgende Einstellungen geprüft und gegebenenfalls angepasst werden:

Softwarestand

Menü

Untermenü

Einstellwert

ab WPM_L23

Netzwerk → mit der Taste «Menü» wählen

Protokoll

Modbus RTU

Adresse

1 … 199

Baudrate

1200
2400
4800
9600
19200

Parität

none
even
odd

Stoppbits

1 Bit
2 Bit

Adressbereich

1 … 127
1 … 207

ab WPM_L06

Netzwerk → mit der Taste «Menü» wählen

Protokoll

Modbus

Adresse

1 … 199

Baudrate

1200
2400
4800
9600
19200

ab WPM_H/J/L

Modem → mit der Taste «Menü» und «Enter»

Protokoll

Lokal

Adresse

1 … 199

Baudrate

1200
2400
4800
9600
19200

nach oben

6 Datenpunktliste

6.1 Betriebsdaten

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_J
WPM_L
WPM_M

WPM_H

Bezeichnung

Außentemperatur (R1)

1

27

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur Ruecklauf (R2)

2

29

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur Rücklaufsoll

53

28

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur Warmwasser (R3)

3

30

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur Warmwassersoll

58

40

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur Vorlauf (R9)

5

31

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur Wärmequelleneintritt (R24)*

6

-

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur Wärmequellenaustritt (R6)

7

41

int16

Register

R

0,1 °C

Solltemperatur 2.Heizkreis

54

32

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur 2.Heizkreis (R5)

9

33

int16

Register

R

0,1 °C

Solltemperatur 3.Heizkreis

55

34

int16

Register

R

0,1 °C

Temperatur 3.Heizkreis (R13)

10

35

int16

Register

R

0,1 °C

Raumtemperatur 1 / RT-RTH Econ

11

36

int16

Register

R

0,1 °C

Raumtemperatur 2

12

38

int16

Register

R

0,1 °C

Raumfeuchte 1 / RT-RTH Econ

13

37

int16

Register

R

0,1 %

Raumfeuchte 2

14

39

int16

Register

R

0,1 %

Passiv Kühlen

Vorlauftemperatur (R11)

19

42

int16

Register

R

°C

Rücklauftemperatur (R4)

20

43

int16

Register

R

0,1 °C

Passiv/Aktiv Kühlen

Rücklauftemp. gem. Primärkreis (R24)

21

-

int16

Register

R

0,1 °C

Solar

Kollektorfühler (R23)

10

-

int16

Register

R

0,1 °C

Solarspeicher (R22)

23

-

int16

Register

R

0,1 °C

Lüftung

Außenlufttemperatur

120

-

int16

Register

R

0,1 °C

Zulufttemperatur

121

-

int16

Register

R

0,1 °C

Ablufttemperatur

122

-

int16

Register

R

0,1 °C

Fortlufttemperatur

123

-

int16

Register

R

0,1 °C

Drehzahl Zuluftventilator

125

-

int16

Register

R

1/min

Drehzahl Abluftventilator

126

-

int16

Register

R

1/min

*HINWEIS
Der Wärmequelleneintritt ist nur bei Wärmepumpen mit elektronischem Expansionsventil vorhanden.

nach oben

6.2 Historie

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Unit

Softwareversion Wärmepumpenmanager

WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

WPM_H

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

-

Bezeichnung

Verdichter 1

72

64

uint16

Register

R

h

Verdichter 2

73

65

uint16

Register

R

h

Primärpumpe / Ventilator (M11)

74

66

uint16

Register

R

h

2.Wärmeerzeuger (E10)

75

67

uint16

Register

R

h

Heizungspumpe (M13)

76

68

uint16

Register

R

h

Warmwasserpumpe (M18)

77

69

uint16

Register

R

h

Flanschheizung (E9)

78

70

uint16

Register

R

h

Schwimmbadpumpe (M19)

79

71

uint16

Register

R

h

Zusatzumwälzpumpe (M16)
(Ab Software L12)

71

-

uint16

Register

R

h

Wärmemenge* Heizen 1-4

223

303

228

uint16

Register

R

kWh

Wärmemenge* Heizen 5-8

224

304

229

uint16

Register

R

kWh

Wärmemenge* Heizen 9-12

225

305

230

uint16

Register

R

kWh

Wärmemenge* Warmwasser 1-4

226

306

231

uint16

Register

R

kWh

Wärmemenge* Warmwasser 5-8

227

307

232

uint16

Register

R

kWh

Wärmemenge* Warmwasser 9-12

228

308

233

uint16

Register

R

kWh

Wärmemenge* Schwimmbad 1-4

229

309

234

uint16

Register

R

kWh

Wärmemenge* Schwimmbad 5-8

230

310

235

uint16

Register

R

kWh

Wärmemenge* Schwimmbad 9-12

231

311

236

uint16

Register

R

kWh

*HINWEIS
Eine Wärmemenge kann nur bei Wärmepumpen mit integriertem Wärmemengenzähler oder einem als Sonderzubehör externen Wärmemengenzähler WMZ 25/32 ausgegeben werden!

nach oben

6.2.1 Beispiel Wärmemengen*

Die Wärmemengen setzen sich aus 3 Indizes zusammen. Diese 3 Indizes müssen mit folgender Formel zur Wärmemenge zusammengesetzt werden.

Wärmemenge Heizen = (Wärmemenge Heizen 9-12 * 100000000) + (Wärmemenge Heizen 5-8 * 10000) + Wärmemenge Heizen 1-4

Entsprechend dieser Beschreibung wird die Wärmemenge für "Warmwasser" und "Schwimmbad" ermittelt. Jedoch wird hierbei der entsprechende Datenpunkt genutzt.

nach oben

6.3 Einstellungen

6.3.1 1.Heizkreis

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Softwareversion Wärmepumpenmanager

WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

WPM_H

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

-

Min.

Max.

Bezeichnung

Parallelverschiebung

163

243

129

uint16

Register

R/W

0

38

0: -19
1: -18
2: -17
3: -16
4: -15
5: -14
6: -13
7: -12
8: -11
9: -10
10: -9
11: -8
12: -7
13: -6
14: -5
15: -4
16: -3
17: -2
18: -1
19: 0

20: 1
21: 2
22: 3
23: 4
24: 5
25: 6
26: 7
27: 8
28: 9
29: 10
30: 11
31: 12
32: 13
33: 14
34: 15
35: 16
36: 17
37: 18
38: 19
 

Raumtemperatur

46

21

uint16

Register

R/W

15.0

30.0

°C

Festwertsolltemperatur

164

244

130

uint16

Register

R/W

18

60

°C

Heizkurvenendpunkt

165

245

142

uint16

Register

R/W

20

70

°C

Hysterese

47

22

uint16

Register

R/W

0.5

5.0

K

Solltemp. dyn. Kühlen
Solltemp. dyn. Kühlen (15°C AT)

170

-

151

uint16

Register

R/W

10

35

°C

Solltemp. dyn. Kühlen (35°C AT)

-

341

-

uint16

Register

R/W

10

35

°C

nach oben

6.3.2 2./3.Heizkreis

Um Änderungen am 2. oder 3.Heizkreis vornehmen zu können, muss die Umschaltung über eine Adresse erfolgen. Nach Umschaltung dieser Adresse ist eine problemlose Parameteränderung im gewünschten Heizkreis möglich.

*HINWEIS
Bei Auswahl des 2.Heizkreises wird zunächst auf Adresse 209 / 289 der Wert 2 gesendet. Anschließend können die gewünschten Werte des 2.Heizkreises geändert werden. Analog der Beschreibung erfolgt dies mit dem 3.Heizkreis und dem Wert 3.

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Softwareversion Wärmepumpenmanager

WPM_H
WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

Min.

Max.

Bezeichnung

Auswahl Heizkreis 2/3

209

289

uint16

Register

R/W

2

3

2 = 2.Heizkreis
3 = 3.Heizkreis

Heizkurvenendpunkt

211

291

uint16

Register

R/W

20

70

°C

Festwertemperatur

212

292

uint16

Register

R/W

20

60

°C

Parallelverschiebung

213

293

uint16

Register

R/W

0

38

0: -19
1: -18
2: -17
3: -16
4: -15
5: -14
6: -13
7: -12
8: -11
9: -10
10: -9
11: -8
12: -7
13: -6
14: -5
15: -4
16: -3
17: -2
18: -1
19: 0

20: 1
21: 2
22: 3
23: 4
24: 5
25: 6
26: 7
27: 8
28: 9
29: 10
30: 11
31: 12
32: 13
33: 14
34: 15
35: 16
36: 17
37: 18
38: 19
 

Mischerlaufzeit

214

294

uint16

Register

R/W

1

6

min

Mischerhysterese

93

uint16

Register

R/W

0.5

2.0

K

Maximale Temperatur

215

295

uint16

Register

R/W

30

70

°C

Kühlung Raumsolltemperatur

216

296

uint16

Register

R/W

0

30

°C

0: 15.0
1: 15.5
2: 16.0
3: 16.5
4: 17.0
5: 17.5
6: 18.0
7: 18.5
8: 19.0
9: 19.5
10: 20.0
11: 20.5
12: 21.0
13: 21.5
14: 22.0
15: 22.5

16: 23.0
17: 23.5
18: 24.0
19: 24.5
20: 25.0
21: 25.5
22: 26.0
23: 26.5
24: 27.0
25: 27.5
26: 28.0
27: 28.5
28: 29.0
29: 29.5
30: 30.0
 

°C

nach oben

6.3.3 Modus

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Software Wärmepumpenmanager

WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

WPM_H

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

-

Min.

Max.

Bezeichnung

Betriebsmodus

142

222

134

uint16

Register

R/W

0

5

0: Sommer
1: Winter
2: Urlaub
3: Party
4: 2.Wärmeerzeuger
5: Kühlen

Anzahl Partystunden

143

223

135

uint16

Register

R/W

0

72

Anzahl Urlaubstage

144

224

136

uint16

Register

R/W

0

150

Lüftung

Stufen

161

241

-

uint16

Register

R/W

0

5

0: Aus
1: Automatik
2: Stufe 1
3: Stufe 2
4: Stufe 3
5: Stoßlüften

Zeitwert Stoßlüften

127

-

uint16

Register

R/W

15

90

HINWEIS
Zur Nutzung der Funktion Lüftung ist ein Lüftungsgerät der Serie ZL ... V(F) mit Modbus RTU-Anbindung am Wärmepumpenmanager notwendig.

nach oben

6.3.4 Warmwasser

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

WPM_H

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

-

Min.

Max.

Bezeichnung

Hysterese

172

252

131

uint16

Register

R/W

2

15

K

Solltemperatur

174

254

149

uint16

Register

R/W

Soll-temp. Minimal

85

°C

Solltemperatur Minimal

-

352

-

uint16

Register

R/W

10

Soll-temp.

°C

Solltemperatur Maximal

175

255

-

uint16

Register

R/W

Soll-temp.

85

°C

nach oben

6.3.5 Schwimmbad

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

WPM_H

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

-

Min.

Max.

Bezeichnung

Hysterese

176

256

-

uint16

Register

R/W

1

20

K

Solltemperatur

178

258

-

uint16

Register

R/W

5

60

°C

nach oben

6.3.6 2.Wärmeerzeuger

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

WPM_H

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

-

Min.

Max.

Bezeichnung

Mischer Hysterese

48

20

uint16

Register

R/W

0.5

2.0

K

Grenztemperatur parallel

147

227

19

uint16

Register

R/W

-25

35

°C

Mischerlaufzeit

148

228

37

uint16

Register

R/W

30

85

min

nach oben

6.4 Auswahl Zeitfunktionen

Ein Zugriff auf die Zeitfunktionen für z.B. Sperren, Absenk-/ Anhebwerte oder Zeiten erfolgt über das Umschalten der Adresse 192 / 272.

*ProgrammierHINWEIS
Um einen Absenk- oder Anhebwert für den 1.Heizkreis zu ändern, wird auf die Adresse 192 / 272 der Wert 1 für Absenkung bzw. 2 für Anhebung gesendet. Anschließend können die gewünschten Werte des 1.Heizkreises geändert werden. Analog der Beschreibung erfolgt dies mit dem 2. und 3. Heizkreis oder auch Sperren für z.B. die Warmwasser- und Schwimmbadbereitung.

nach oben

6.4.1 Absenkung/Anhebung

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_H
WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

Min.

Max.

Bezeichnung

1.Heizkreis

Absenkung

192

272

uint16

Register

R/W

1

1

Anhebung

192

272

uint16

Register

R/W

2

2

2.Heizkreis

Absenkung

192

272

uint16

Register

R/W

3

3

Anhebung

192

272

uint16

Register

R/W

4

4

3.Heizkreis

Absenkung

192

272

uint16

Register

R/W

5

5

Anhebung

192

272

uint16

Register

R/W

6

6

Zeitfunktion

Start Stunde 1

193

273

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute 1

194

274

uint16

Register

R/W

0

59

min

Ende Stunde 1

195

275

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Ende Minute 1

196

276

uint16

Register

R/W

0

59

min

Start Stunde 2

197

277

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute 2

198

278

uint16

Register

R/W

0

59

min

Ende Stunde 2

199

279

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Ende Minute 2

200

280

uint16

Register

R/W

0

59

min

Sonntag

201

281

uint16

Register

R/W

0

3

Montag

202

282

uint16

Register

R/W

0

3

Dienstag

203

283

uint16

Register

R/W

0

3

Mittwoch

204

284

uint16

Register

R/W

0

3

Donnerstag

205

285

uint16

Register

R/W

0

3

Freitag

206

286

uint16

Register

R/W

0

3

Samstag

207

287

uint16

Register

R/W

0

3

0: Ja
1: Nein
2: Zeit 1
3: Zeit 2

Absenk- / Anhebwert

208

288

uint16

Register

R/W

0

19

K

Aktiv Zeit 1

125

boolean

Coil

R

0

1

no

Aktiv Zeit 2

126

boolean

Coil

R

0

1

no

0: inaktiv
1: aktiv

nach oben

6.4.2 Warmwasser Sperre

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_H
WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

Min.

Max.

Bezeichnung

Warmwasser Sperre

192

272

uint16

Register

R/W

7

7

Zeitfunktion

Start Stunde 1

193

273

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute 1

194

274

uint16

Register

R/W

0

59

min

Ende Stunde 1

195

275

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Ende Minute 1

196

276

uint16

Register

R/W

0

59

min

Start Stunde 2

197

277

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute 2

198

278

uint16

Register

R/W

0

59

min

Ende Stunde 2

199

279

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Ende Minute 2

200

280

uint16

Register

R/W

0

59

min

Sonntag

201

281

uint16

Register

R/W

0

3

Montag

202

282

uint16

Register

R/W

0

3

Dienstag

203

283

uint16

Register

R/W

0

3

Mittwoch

204

284

uint16

Register

R/W

0

3

Donnerstag

205

285

uint16

Register

R/W

0

3

Freitag

206

286

uint16

Register

R/W

0

3

Samstag

207

287

uint16

Register

R/W

0

3

0: Ja
1: Nein
2: Zeit 1
3: Zeit 2

Aktiv Zeit 1

125

boolean

Coil

R

0

1

no

Aktiv Zeit 2

126

boolean

Coil

R

0

1

no

0: inaktiv
1: aktiv

nach oben

6.4.3 Thermische Desinfektion

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_H
WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

Min.

Max.

Bezeichnung

Thermische Desinfektion

192

272

uint16

Register

R/W

8

8

Zeitfunktion

Start Stunde

193

273

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute

194

274

uint16

Register

R/W

0

59

min

Sonntag

201

281

uint16

Register

R/W

0

1

Montag

202

282

uint16

Register

R/W

0

1

Dienstag

203

283

uint16

Register

R/W

0

1

Mittwoch

204

284

uint16

Register

R/W

0

1

Donnerstag

205

285

uint16

Register

R/W

0

1

Freitag

206

286

uint16

Register

R/W

0

1

Samstag

207

287

uint16

Register

R/W

0

1

0: Ja
1: Nein

Temperatur

208

288

uint16

Register

R/W

60

85

°C

Aktiv

125

boolean

Coil

R

0

1

no

0: inaktiv
1: aktiv

nach oben

6.4.4 Warmwasser Zirkulationspumpe

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_H
WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

Min.

Max.

Bezeichnung

Zirkulationspumpe

192

272

uint16

Register

R/W

12

12

Zeitfunktion

Start Stunde 1

193

273

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute 1

194

274

uint16

Register

R/W

0

59

min

Ende Stunde 1

195

275

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Ende Minute 1

196

276

uint16

Register

R/W

0

59

min

Start Stunde 2

197

277

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute 2

198

278

uint16

Register

R/W

0

59

min

Ende Stunde 2

199

279

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Ende Minute 2

200

280

uint16

Register

R/W

0

59

min

Sonntag

201

281

uint16

Register

R/W

0

3

Montag

202

282

uint16

Register

R/W

0

3

Dienstag

203

283

uint16

Register

R/W

0

3

Mittwoch

204

284

uint16

Register

R/W

0

3

Donnerstag

205

285

uint16

Register

R/W

0

3

Freitag

206

286

uint16

Register

R/W

0

3

Samstag

207

287

uint16

Register

R/W

0

3

0: Ja
1: Nein
2: Zeit 1
3: Zeit 2

Aktiv Zeit 1

125

boolean

Coil

R

0

1

no

Aktiv Zeit 2

126

boolean

Coil

R

0

1

no

0: inaktiv
1: aktiv

nach oben

6.4.5 Ventilator Absenkung

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Software Wärmepumpenmanager

WPM_H
WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

Min.

Max.

Bezeichnung

Ventilator

192

272

uint16

Register

R/W

13

13

Zeitfunktion

Start Stunde 1

193

273

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute 1

194

274

uint16

Register

R/W

0

59

min

Ende Stunde 1

195

275

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Ende Minute 1

196

276

uint16

Register

R/W

0

59

min

Start Stunde 2

197

277

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Start Minute 2

198

278

uint16

Register

R/W

0

59

min

Ende Stunde 2

199

279

uint16

Register

R/W

0

23

hour

Ende Minute 2

200

280

uint16

Register

R/W

0

59

min

Sonntag

201

281

uint16

Register

R/W

0

3

Montag

202

282

uint16

Register

R/W

0

3

Dienstag

203

283

uint16

Register

R/W

0

3

Mittwoch

204

284

uint16

Register

R/W

0

3

Donnerstag

205

285

uint16

Register

R/W

0

3

Freitag

206

286

uint16

Register

R/W

0

3

Samstag

207

287

uint16

Register

R/W

0

3

0: Ja
1: Nein
2: Zeit 1
3: Zeit 2

Aktiv Zeit 1

125

boolean

Coil

R

0

1

no

Aktiv Zeit 2

126

boolean

Coil

R

0

1

no

0: inaktiv
1: aktiv

nach oben

6.5 Displayanzeigen

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Software Wärmepumpenmanager

WPM_L
WPM_M

WPM_J

WPM_H

Min.

Max.

Bezeichnung

Statusmeldungen

103

43

14

uint16

Register

R

0

30

Wärmepumpe Sperre

104

59

94

uint16

Register

R

1

42

Störmeldungen

105

42

13

uint16

Register

R

1

31

Sensorik

106

-

-

uint16

Register

R

1

27

nach oben

6.5.1 Statusmeldungen

Value

Description

Software Wärmepumpenmanager

WPM_L / WPM_M

WPM_J / WPM_H

0

Aus

Aus

1

Aus

Wärmepumpe Ein Heizen

2

Heizen

Wärmepumpe Ein Heizen

3

Schwimmbad

Wärmepumpe Ein Schwimmbad

4

Warmwasser

Wärmepumpe Ein Warmwasser

5

Kühlen

Wärmepumpe Ein Heizen + 2.Wärmeerzeuger

6

Wärmepumpe Ein Schwimmbad + 2.Wärmeerzeuger

7

Wärmepumpe Ein Warmwasser + 2.Wärmeerzeuger

8

Primärpumpenvorlauf

9

Heizung Spülen

10

Abtauen

Sperre (siehe Wert für Sperren J-Software)

11

Durchflussüberwachung

Untere Einsatzgrenze

12

Niederdruckgrenze

13

Niederdruckabschaltung

14

Hochdrucksicherung

15

Schaltspielsperre

16

Mindeststandzeit

17

Netzbelastung

18

Durchflussüberwachung

19

2.Wärmeerzeuger

20

Niederdruck Sole

21

Wärmepumpe Ein Abtauen

22

Obere Einsatzgrenze

23

Sperre Extern

24

Verzögerung Betriebsmodusumschaltung

Betriebsmodus Kühlung

25

Frostschutz Kälte

26

Vorlaufgrenze

27

Taupunktwächter

28

Taupunkt

29

Kühlen passiv

30

Sperre (siehe Wert für Sperren L-Software)

nach oben

6.5.2 Sperren

Value

Description

Software Wärmepumpenmanager

WPM_L / WPM_M

WPM_J

WPM_H

0

1

Einsatzgrenze HT

Aussentempertur

2

Volumenstrom

Einsatzgrenze WP

Bivalent-Alternativ

3

Regenerativ

Bivalent-Regenerativ

4

Rücklauf

5

Funktionskontrolle

Warmwasser Nacherwärmung

Warmwasser

6

Einsatzgrenze HT

Systemkontrolle

Systemkontrolle

7

Systemkontrolle

EVU-Sperre

EVU-Sperre

8

Verzögerung Umschaltung Kühlen

9

Pumpenvorlauf

Hochdruck

10

Mindeststandzeit

Niederdruck

11

Netzbelastung

Durchfluss

12

Schaltspielsperre

Sanftanlasser

13

Warmwasser Nacherwärmung

14

Regenerativ

15

EVU-Sperre

16

Sanftanlasser

17

Durchfluss

18

Einsatzgrenze Wärmepumpe

19

Hochdruck

20

Niederdruck

21

Einsatzgrenze Wärmequelle

23

System Grenze

24

Last Primärkreis

25

Sperre Extern

29

Inverter

31

Aufwärmen

33

EvD Initialisierung

34

2.Wärmeerzeuger freigegeben

35

Störung (siehe Wert für Störmeldungen)

36

Pumpenvorlauf

37

Mindeststandzeit

38

Kommunikation
Wärmepumpe (Master)

Netzbelastung

39

Störung
Wärmepumpe (Master)

Schaltspielsperre

40

Einsatzgrenze Wärmequelle

41

Sperre Extern

42

2.Wärmeerzeuger

43

Störung (siehe Wert für Störmeldungen)

nach oben

6.5.3 Störmeldungen

Value

Description

Software Wärmepumpenmanager

WPM_L / WPM_M

WPM_J / WPM_H

0

kein Fehler

kein Fehler

1

Fehler N17.1

2

Fehler N17.2

3

Fehler N17.3

Last Verdichter

4

Fehler N17.4

Codierung

5

Niederdruck

6

Elektronisches Ex.Ventil

Frostschutz

7

Aussenfühler Kurzschluss oder Bruch

8

Rücklauffühler Kurzschluss oder Bruch

9

Warmwasserfühler Kurzschluss oder Bruch

10

WPIO

Frostschutzfühler Kurzschluss oder Bruch

11

2.Heizkreis Fühler Kurzschluss oder Bruch

12

Inverter

Eingefrierschutzfühler Kurzschluss oder Bruch

13

WQIF

Niederdruck Sole

14

Motorschutz Primär

15

Sensorik

Durchfluss

16

Niederdruck Sole

Warmwasser

17

Hochdruck

19

!Primärkreis

Heissgasthermostat

20

!Abtauen

Einsatzgrenze Kühlung

21

!Niederdruck Sole

22

!Warmwasser

23

!Last Verdichter

Temperatur Differenz

24

!Codierung

25

!Niederdruck

26

!Frostschutz

28

!Hochdruck

29

!Temperatur Differenz

30

!Heißgasthermostat

31

!Durchfluss

32

!Aufwärmen

nach oben

6.5.4 Sensorik

Value

Description

Software Wärmepumpenmanager WPM_L / WPM_M

1

Außenfühler (R1)

2

Rücklauffühler (R2)

3

Warmwasserfühler (R3)

4

Codierung (R7)

5

Vorlauffühler (R9)

6

2.Heizkreisfühler (R5)

7

3.Heizkreisfühler (R13)

8

Regenerativfühler (R13)

9

Raumfühler 1

10

Raumfühler 2

11

Fühler Wärmequellenaustritt (R6)

12

Fühler Wärmequelleneintritt (R24)*

14

Kollektorfühler (R23)

15

Niederdrucksensor (R25)

16

Hochdrucksensor (R26)

17

Raumfeuchte 1

18

Raumfeuchte 2

19

Fühler Frostschutz-Kälte

20

Heisgas

21

Rücklauffühler (R2.1)

22

Schwimmbadfühler (R20)

23

Vorlauffühler Kühlen Passiv (R11)

24

Rücklauffühler Kühlen Passiv (R4)

26

Fühler Solarspeicher (R22)

28

Anforderungsfühler Heizen (R2.2)

29

RTM Econ

30

Anforderungsfühler Kühlen (R39)

*HINWEIS
Der Wärmequelleneintritt ist nur bei Wärmepumpen mit elektronischem Expansionsventil vorhanden.

nach oben

6.6 Eingänge

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Software Wärmepumpenmanager

WPM_J
WPM_L
WPM_M

WPM_H

Bezeichnung

Warmwassertermostat

3

57

boolean

Coil

R

Schwimmbadthermostat

4

58

boolean

Coil

R

EVU-Sperre

5

56

boolean

Coil

R

Sperre Extern

6

63

boolean

Coil

R

HINWEIS
Über die Datenpunkte Eingänge kann der Zustand des Eingangs am Wärmepumpenmanager abgefragt werden. Es ist nicht möglich diesen Datenpunkt zu beschreiben!

nach oben

6.7 Ausgänge

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Software Wärmepumpenmanager

WPM_J
WPM_L
WPM_M

WPM_H

Bezeichnung

Verdichter 1

41

80

boolean

Coil

R

Verdichter 2

42

81

boolean

Coil

R

Primärpumpe (M11) / Ventilator (M2)

43

82

boolean

Coil

R

2.Wärmeerzeuger (E10)

44

83

boolean

Coil

R

Heizungspumpe (M13)

45

84

boolean

Coil

R

Warmwasserpumpe (M18)

46

85

boolean

Coil

R

Mischer (M21) Auf

47

86

boolean

Coil

R

Mischer (M21) ZU

48

87

boolean

Coil

R

Zusatzumwälzpumpe (M16)

49

88

boolean

Coil

R

Flanschheizung (E9)

50

89

boolean

Coil

R

Heizungspumpe (M15)

51

90

boolean

Coil

R

Mischer (M22) Auf

52

91

boolean

Coil

R

Mischer (M22) Zu

53

92

boolean

Coil

R

Schwimmbadpumpe (M19)

56

95

boolean

Coil

R

Sammelstörmeldung (H5)

57

-

boolean

Coil

R

Heizungspumpe (M14)

59

94

boolean

Coil

R

Kühlpumpe (M17)

60

99

boolean

Coil

R

Heizungspumpe (M20)

61

-

boolean

Coil

R

Umschaltung Raumthermostate Heizen/Kühlen (N9)

66

96

boolean

Coil

R

Primärpumpe Kühlen (M12)

68

98

boolean

Coil

R

Solarpumpe (M23)

71

-

boolean

Coil

R

HINWEIS
Über die Datenpunkte Ausgänge wird der Zustand des Ausgangs vom Wärmepumpenmanager bei Änderung gesendet. Es ist nicht möglich diesen Datenpunkt zu beschreiben!

nach oben

6.8 Zeitabgleich

Über den Zeitabgleich ist es möglich das aktuelle Datum und die Uhrzeit über die Schnittstelle zu schreiben. Damit die Änderung vom Wärmepumpenmanager übernommen wird, muss nach dem Schreiben der Zeit sofort noch der Wert 1 auf das zugehörige "set Register" geschrieben werden. Erst dann wird die Änderung übernommen. Der Wert des "set Registers" setzt sich nach dem Schreiben automatisch wieder auf den Wert 0 zurück.

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Software Wärmepumpenmanager

WPM_J
bis WPM_L22.9

ab WPM_L23 WPM_M

Adressbereich

1 … 127

1 … 207

Bezeichnung

Min.

Max.

Stunde

133

213

uint16

Register

R/W

0

23

set Stunde

102

boolean

Coil

W

Minute

134

214

uint16

Register

R/W

0

59

set Minute

103

boolean

Coil

W

Monat

135

215

uint16

Register

R/W

1

12

set Monat

105

boolean

Coil

W

Wochentag

136

216

uint16

Register

R/W

1

7

1: Montag
2: Dienstag
3: Mittwoch
4: Donnerstag
5: Freitag
6: Samstag
7: Sonntag

set Wochentag

107

boolean

Coil

W

Tag

137

217

uint16

Register

R/W

1

31

set Tag

104

boolean

Coil

W

Jahr

138

218

uint16

Register

R/W

0

99

set Jahr

106

boolean

Coil

W

*HINWEIS
Ein Zeitabgleich ist ab den Softwareständen J/L/M möglich.

nach oben

7 Funktionsbeschreibungen

In diesem Kapitel werden einige Funktionsbeschreibungen, die Umsetzung, sowie Empfehlungen gesammelt und erläutert.

nach oben

7.1 Raumtemperaturregelung Smart-RTC+

Ab dem Softwarestand WPM_L23.1 ist es möglich die Funktion der intelligenten Raumtemperaturregelung Smart-RTC+ über die am Wärmepumpenmanager zur Verfügung stehenden BMS Schnittstelle mit dem Modbus RTU Protokoll zu nutzen.

Über Modbus RTU müssen die Werte der Raumtemperatur, der Raumfeuchte (für die Kühlung) sowie der Raumsolltemperatur von maximal bis zu 10 Räumen, an den Wärmepumpenmanager gesendet werden. Der Wärmepumpenmanager errechnet sich aus diesen Werten die maximal notwendige Systemtemperatur im Heizen, sowie die minimal mögliche Systemtemperatur im stillen Kühlen unter Berücksichtigung des Taupunktes.

nach oben

7.1.1 Aktivierung am Wärmepumpenmanager mit Touch Display

Die Aktivierung der Raumregelung über die BMS Schnittstelle erfolgt vom Servicetechniker während der Inbetriebnahme.

Parameter

Einstellung

Einstellwert

1./2./3.Kreis

 

1./2./3.Kreis
Regelung

Welche Regelungsmöglichkeit soll für den 1./2./3.Kreis genutzt werden?

Raumtemperatur

 

1./2./3.Kreis
Raumregelung

Welche Hardware wird für die Raumregelung Heizen/Kühlen verwendet?

BMS

 

1./2./3.Kreis
Anzahl
RTM

Wie viele Raumregler werden mit der BMS Schnittstelle für den 1./2./3.Kreis verwendet?

1 … 10

7.1.2 Aktivierung am Wärmepumpenmanager mit Standard Display

Softwarestand

Menü Vorkonfiguration

Untermenü

Einstellwert

ab WPM_L23.1

mit der Tastenkombination «Menü» + «ESC» wählen

1./2./3.Heizkreis

Heizen oder Heizen/still Kühlen

1./2./3.Heiz/Kühlkreis Heizen Regelung über

Raumtemperatur

1./2./3.Heiz/Kühlkreis Heizen Raumregelung

BMS

1.2./3.Heiz/Kühlkreis Kühlen Raumregelung

BMS

1./2./3.Heiz/Kühlkreis Anzahl Raumregelung

1 - 10

WICHTIG
Die Anzahl der Raumregler muss an die Anzahl der verwendeten Raumsensoren angepasst werden, welche auch Werte an den Wärmepumpenmanager senden sollen. Der Wärmepumpenmanager kann Werte von maximal 10 Raumreglern verarbeiten.

nach oben

7.1.3 Datenpunkte Raumregelung

Da nur eine begrenzte Anzahl von Adressen zur Verfügung steht, wird zum Schreiben der Werte für die Räume die Umschaltung der Zeitfunktion aus Kapitel „Auswahl Zeitfunktionen“ genutzt. Für den Zugriff stehen dabei die Adressen 50 – 59 für den 1.Heiz/Kühlkreis, die Adressen 60 – 69 für den 2.Heiz/Kühlkreis und die Adressen 70 – 79 für den 3.Heiz/Kühlkreis zur Verfügung. Eine Umschaltung erfolgt über das Object DU_ZF_Wert.

Name

Datenpunkt

Address

R/W

Range

Unit

Min.

Max.

Raumadressen 1.Heiz/Kühlkreis

DU_ZF_Wert

272

R/W

50

59

no

Raumadressen 2.Heiz/Kühlkreis

DU_ZF_Wert

272

R/W

60

69

no

Raumadressen 3.Heiz/Kühlkreis

DU_ZF_Wert

272

R/W

70

79

no

Raumtemperatur 50-79 BMS

E_Raum1_T

11

R/W

10.0

50.0

0.1 °C

Raumfeuchte 50-79 BMS

E_Raum1_Feu

13

R/W

20.0

90.0

0.1 %

Raumsolltemperatur 50-79 BMS

P_Raum_Soll

288

R/W

100

300

0.1 °C

Raumfreigabe 50-79 BMS

Raum_Frei_HzK

371

R/W

1

3

no

1: Heizen (Kühlen gesperrt)
3: Heizen und Kühlen

nach oben

7.1.4 Beispiel für das Schreiben der Raumwerte

Nachfolgende Tabelle bezieht sich auf die Gruppen Adressen im Beispielprojekt.

Name

e.g. Group Address

Anzahl Räume

14/5/1 (Eingabewert)

Raumadresse 50 - 59 umschalten

14/5/2 (Aktor)

Raum-Ist-Temperatur RIT Adr. 50 - 59 schreiben

14/5/4 (Aktor)

Raum-Ist-Feuchte RIF Adr. 50 - 59 schreiben

14/5/6 (Aktor)

Raum-Soll-Temperatur RST Adr. 50 - 59 schreiben

14/5/8 (Aktor)

Raum-Freigabe RFG Adr. 50 - 59 schreiben

14/5/10 (Aktor)

Für die Übertragung der Raumwerte erfolgt über die Umschaltung der Adresse (14/5/2). Die nachfolgende Beschreibung soll eine Möglichkeit einer solchen Umsetzung darstellen. Hierbei werden die Raumwerte im Durchlauf von 1 Minute pro Raum an den Wärmepumpenmanager geschrieben. Bedeutet bei 10 Räumen eine maximale Durchlaufzeit von 10 Minuten. Diese Durchlaufzeit stellt bei den geringen Änderungen von Raumwerten kein Problem dar und wird den Komfort nicht einschränken.

nach oben

7.1.4.1 Baustein 1 - Umschalten der Raumadressen

Im Baustein 1 wird zunächst ein Zähler angelegt, welcher jede Minute (Pulse for minute) um +1 hochzählt. Begonnen wird die Zählung bei 50 und endet bei der Anzahl eingestellter Raumregler (Sensor 14/5/1). Nach dem Erreichen der Anzahl eingestellter Raumregler, beginnt die Zählung wieder bei der Adresse 50. Dieser ermittelte Zählwert wird jede Minute in den Aktor 14/5/2 geschrieben. Parallel dazu wird der Merker 1 (AI Memory flags 1) ebenfalls mit dem Zählwert befüllt. Merker 3 (AI Memory flags 3) mit dem Minutenimpuls ausgelöst. Beide Merker werden im Baustein 2 benötigt. Der Eingang M mit der Konstanten 0 bedeutet, dass der Zähler bei erreichen der Anzahl eingestellter Raumregler wieder bei 50 beginnt und nicht nach dem Erreichen der eingestellten Raumregler stoppt.

nach oben

7.1.4.2 Baustein 2 - Verzögertes Schreiben der Raumwerte

Nach dem Umschalten der Raumadressen mit Baustein 1, erfolgt um 3 Sekunden verzögert das Schreiben der Werte über die Aktoren 14/5/4 (Raumtemperatur), 14/5/6 (Raumfeuchte), 14/5/8 (Raumsolltemperatur) und 14/5/10 (Raumfreigabe). Hierfür wird der Merker 1 (AI Memory flags 1) sowie der Merker 3 (AI Memory flags 3) aus Schritt 1 benötigt. Zunächst wird ein um 3 Sekunden (Delayed time 3 sec.) verzögerter Impuls (Deleayed impuls) über den Merker 3 (AI Memory flags 3) befüllt. Der verzögerte Impuls triggert den Analog-Speicher (Analogue memory) welcher bereits mit dem Merker 1 (AI Memory flags 1) Zählwert aus Baustein 1 befüllt ist. Wird der verzögerte Impuls ausgelöst, wird der Wert aus dem Analog-Speicher (Analogue memory) in den Merker 2 (AI Memory flags 2) geschrieben. Der Wert im Merker 2 (AI Memory flags 2) wird im Baustein 3 weiter benötigt.

nach oben

7.1.4.3 Baustein 3 - Zu beschreibende Raumadresse vergleichen

Der Merker 2 (AI Memory flags 2) aus Baustein 2 enthält den aktuellen Wert der Raumadresse die geschrieben werden soll. Damit der richtige Trigger der Raumadresse ausgelöst wird, muss die Raumadresse aus Merker 2 (AI Memory flags 2) verglichen werden. Verglichen wird der Merker 2 (AI Memory flags 2) mit der Konstanten 50 (Constant 50). Ist der Wert gleich wird ein weiterer Merker 50 (AI Memmory flags 50) gesetzt. Der Merker 50 (AI Memory flags 50) wird im Baustein 4 benötgt und löst dort den Trigger aus.

HINWEIS
Dieses Beispiel zeigt nur den Vergleich der Raumadresse 50 und muss für jede zu beschreibende Raumadresse 50 - 59 angelegt werden.

nach oben

7.1.4.4 Baustein 4 - Schreiben der Raumwerte in den Zwischenspeicher

Der Baustein 4 wird am Beispiel der Raum-Soll-Temperatur für die Raumadresse 50 (Room-set-temperature 50) erklärt. Zunächst wird die Raum-Soll-Temperatur (Room-set-temperature 50) mit Faktor x10 multipliziert. Dies ist notwendig, da nur Ganzzahlen(*) geschrieben werden. Das Ergebnis wird in einen Analog-Speicher (Analogue memory) geschrieben. Wird nun der Merker 50 (AI Memory flags 50) aus Schritt 3 ausgelöst, wird die im Analog-Speicher (Analogue memory) befindliche Zahl in den Merker RST 50 (AI Memory flags RST 50) geschrieben, der wiederrum gleichzeitig den Aktor 14/5/8 für die Raum-Soll-Temperatur auslöst.

HINWEIS
Dieses Beispiel zeigt die Speicherung der Raum-Soll-Temperatur für die Adresse 50 und muss wie in der Abbildung Schritt 4 für alle anderen Raumwerte (Raumfeuchte, Raum-Ist-Temperatur und Raumfreigabe) ebenso angelegt werden!

nach oben

7.1.4.5 Baustein 5 - Schreiben der Raumwerte in den Wärmepumpenmanager

Mit dem Baustein 5 wird aufgezeigt wie die Raumwerte in den Aktor getriggert werden. Dabei steht
RIT => Raum-Ist-Temperatur
RIF => Raum-Ist-Feuchte
RST => Raum-Soll-Temperatur
RFG => Raum-Freigabe.

nach oben

7.1.4.6 Zusammenfassung

Die Bausteine 1 - 5 dienen als Beispiel und stellen eine Möglichkeit für die Umsetzung zum Beschreiben der Raumwerte dar. Der Ablauf wurde bewusst in einzelne Bausteine gegliedert, damit der Ablauf möglichst einfach erklärt werden kann. Die dargestellten Bausteine können auch zusammengefasst, anders aufgebaut oder auch andere Wege gewählt werden.

nach oben

7.2 Smart-Grid / SG Ready

Die Nutzung von Photovoltaikstrom stellt letztlich einen lastvariablen Tarif dar, da bei Photovoltaikertrag die Wärmepumpe mit günstigem Strom betrieben werden kann. In diesem Fall kann am Wärmepumpenmanager ein Digitaleingang für "grünen" Strom beschalten werden. In diesem Betriebszustand läuft die Wärmepumpe im verstärkten Betrieb für Raumheizung (Rücklaufsolltemperatur + Anhebwert) und Warmwasserbereitung (Maximaltemperatur Warmwasser). Die Möglichkeit der Freigabe über die zur Verfügung stehenden Schnittstellen, ist ab Wärmepumpenmanager Softwarestand L20.2 ebenfalls gegeben. Die Beschaltung der Digitaleingänge ist für die Freigabe der Funktion dann nicht erforderlich.

Ab dem Softwarestand M1.3 wurde die Ausführung der Funktion auf ein Register (Smart_Grid_extern) reduziert.

nach oben

7.2.1 Aktivierung am Wärmepumpenmanager mit Touch Display

Im Fachmann Menü Anlagenparameter wird die Funktion Smart Grid aktiviert.

Parameter

Einstellung

Einstellwert

Flexeingang
N1/J5-ID1+ID2

Wird der Digitaleingang ID1 + ID2 verwendet? WEinstellung welche für die Aktivierung der NWPM Touch-Erweiterung vorgenommen werden muss.

Smart Grid

HINWEIS*
Ist das Menü nicht vorhanden, ist Smart Grid bereits im Auslieferungszustand aktiv und muss nicht zusätzlich aktiviert werden!

nach oben

7.2.2 Aktivierung am Wärmepumpenmanager mit Standard Display

Softwarestand

Menü

Untermenü

Einstellwert

ab WPM_L20.4

Einstellungen → mit der Tastenkombination «Menü» + “«Enter» wählen

Anlage
Flexeingang
N1/J5-ID1+2 digital

Smart Grid

ab WPM_L20.2

Aktivierung nur über den Service möglich!

nach oben

7.2.3 Betriebszustände

Die Funktion Smart Grid bildet 4 Betriebszustände ab. Die Zustände werden über 4 Farben beschrieben.

Color

Description

Detail

rot

In diesem Zustand läuft die Wärmepumpe im abgesenkten Betrieb für die Raumheizung, Warmwasser- und Schwimmbadbereitung.

  • für die Raumheizung gilt der einstellbare Absenkwert des jeweiligen Heizkreises

  • für die Warmwasser- und Schwimmbadbereitung gilt die jeweilige einstellbare minimale Temperatur

gelb

In diesem Zustand läuft die Wärmepumpe im eingestellten Normalbetrieb.

grün

In diesem Zustand läuft die Wärmepumpe im verstärkten Betrieb für die Raumheizung, Warmwasser- und Schwimmbadbereitung.

Bei regenerativen Anlagen wird die Wärmepumpe nicht gesperrt, die Wärmepumpe erhält in diesem Zustand Priorität.

Der regenerative Speicher wird in der Zeit nicht entladen

  • für die Raumheizung gilt der einstellbare Anhebwert des jeweiligen Heizkreises

  • für die Warmwasser-* und Schwimmbadbereitung* gilt die jeweilige einstellbare maximale Temperatur

dunkelgrün

In diesem Zustand läuft die Wärmepumpe in die Leistungsstufe 3 versetzt. Bedeutet es wird die Wärmepumpe als auch die elektrische Wärmeerzeuger (elektrischer Tauchheizkörper, elektrische Flanschheizung) im verstärkten Betrieb für die Raumheizung, Warmwasser- und Schwimmbadbereitung angefordert.

  • für die Raumheizung gilt der einstellbare Anhebwert des jeweiligen Heizkreises

  • für die Warmwasser*- und Schwimmbadbereitung* gilt die jeweilige einstellbare maximale Temperatur

*HINWEIS
Die maximale Warmwasser- und Schwimmbadtemperatur kann durch die jeweilige hinterlegte "maximal möglich Temperatur" begrenzt sein!

nach oben

7.2.4 Aktivierung Smart Grid (Software WPM_L20.2 bis WPM_L23.7)

Die Aktivierung erfolgt über 2 Digitalwerte. Dabei können 4 Zustände abgebildet werden.

Description

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Unit

Smart Grid 1

3

boolean

Coil

R/W

no

Smart Grid 2

4

boolean

Coil

R/W

no

HINWEIS
Zwischen der WPM-Software L20.2 und L23.7 ist es möglich, diesen Datenpunkt über die Schnittstelle zu beschreiben um eine entsprechende Aktion auslösen zu können!

7.2.4.1 Zustandsübersicht

Die folgende Tabelle stellt die Übersicht der Zustände dar.

Description

Smart Grid 1

Smart Grid 2

Address

3

4

Color

State

rot

0

1

gelb

0

0

grün

1

0

dunkelgrün

1

1

nach oben

7.2.5 Aktivierung Smart Grid (ab Software WPM_M1.3)

Die Aktivierung erfolgt über das Register Smar_Grid_extern. Dabei können 5 verschiedene Werte geschrieben werden. Bei dem Wert “0” wird die Ausführung der Funktion an den Hardwareeingängen am Wärmepumpenmanager erwartet.

HINWEIS
Der Wert wird bei einem Spannungsreset automatisch auf “0” gesetzt.

Description

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Min

Max

Smart Grid

374

uint16

Register

R/W

0

13

no

0: Hardwareeingang
10: Zustand gelb
11: Zustand grün
12: Zustand rot
13: Zustand dunkelgrün

7.3 Externe Außentemperatur (ab Software WPM_L23.0)

Wird die Außentemperatur über ein anderes Gerät erfasst, z.B. Wetterstation, ist eine Übergabe über die BMS Schnittstelle möglich. Die Montage eines Außentemperaturfühlers ist damit nicht notwendig.

Bis Softwarestand M3.3 muss bei der Inbetriebnahme der Wärmepumpe die Einstellung vom Servicetechniker durchgeführt werden.

Ab Softwarestand M3.3

Namen

Variable

Address

Datapoint Typ

COIL/REG

R/W

Range

Unit

Min

Max

Aussentemperatur BMS (extern)

E_Aussen_T_Ext

112

int16

Register

R/W

-999

999

0.1 °C

7.4 Loxone - Smart Home

Für die Anbindung an Loxone - Smart Home mit dem Modbus RTU Protokoll, wird die LWPM 410 und die Loxone Modbus Extension benötigt. Die Abbildung zeigt die Verdrahtung von zwei Wärmepumpenmanagern mit der Modbus Extension.

In der Loxone Config ist für die Anbindung mit dem Modbus RTU Protokoll eine Beispiel Konfiguration hinterlegt. Zunächst wird in das bestehende oder neue Projekt die Modbus Extension hinzugefügt.

Nach dem Einlernen der Modbus Extension, müssen noch die Kommunikationsparameter vom Wärmepumpenmanager mit den Einstellungen abgeglichen werden.

  • Baudrate

  • Stopbits

  • Parität


Im Anschluss daran wird das vordefinierte Modbus Gerät “Dimplex Heat Pump” hinzugefügt.

Weiterhin muss die Modbus Adresse des Gerätes mit den Einstellungen der Modbus Adresse im Wärmepumpenmanger angepasst werden.

HINWEIS
Ab WPM-Software L20.2 muss in den Einstellungen des Wärmepumpenmanagers der Adressbereich auf 1 … 127 eingestellt werden.

Nach der Integration des “Dimplex Heat Pump” Modbusgerätes, stehen verschiedene vordefinierte Parameter zur Verfügung. Weitere Sensoren oder Aktoren können auf Basis der oben aufgeführen Datenpunktlisten hinzugefügt werden.

HINWEIS
Für das weitere hinzufügen von Sensoren und Aktoren, müssen aus der Datenpunktliste die Adressen für den Adressbereiches 1 … 127 gewählt werden.

nach oben

8 Kontakt

Für weitergehende Fragen, Hinweise und Anregungen senden Sie bitte eine E-Mail an:

ferndiagnose@dimplex.de

mit den zusätzlichen Angaben von:

  • Gerätebezeichnung

  • Seriennummer der Wärmepumpe

  • Softwarestand

nach oben