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Geschichte der Wärmespeicher Technologie
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Eine flexible Anpassung des Stromverbrauchs ist bei den meisten Anwendungen, zum Beispiel im Haushalt kaum möglich. Nur Speichertechnologien können diese Anforderungen der zeitversetzten Anwendung abbilden. Stationäre oder mobile Stromspeicher in Form von Batterien stehen auf absehbare Zeit nicht in der erforderlichen Kapazität zur Verfügung.
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Wärmespeicher stehen dagegen in gigantischem Ausmaß zur Verfügung und können mit Hilfe von intelligenten Anbindungen effektiv genutzt werden. Bisher wurden Nachtspeicherheizungen eingesetzt um eine möglichst gleichmäßige Auslastungen von Kraftwerken zu erreichen. Für diese Schwachlastzeiten gibt es günstige Sondertarife von den Energieversorgern. In ihrer neuen flexiblen Rolle können elektrische Einzelraum-Wärmespeicher mit intelligenten Regelungs- und Vernetzungstechnologien entscheidend zum Gelingen der Energiewende beitragen. Die Ladezeiten sind nicht mehr starr sondern angepasst an die Anforderungen im Stromnetz der Zukunft. Ein optimiertes Wärmerückhaltevermögen in Verbindung mit einem zeitgemäßes Design machen diese wirtschaftliche und verfügbare Speicherlösung für zukünftige Anwendungen zum Favoriten.
Elektrische CO2 CO2 neutrale Wärmespeicheranwendung für den Klimaschutz
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Smart Grid – Power to Heat
Das Stromnetz der Zukunft wird eine gewaltige Kommunikationsplattform
Das intelligente Stromnetz (Smart Grid) wird Wärmestrom anbieten mit flexiblen Signalen und lastvariablen Tarifen. Das Lastverlagerungspotenzial, das elektrische Wärmespeicher bieten, wird für Energieversorger und Endkunden vorteilhaft genutzt werden können. Der Energieversorger kann Netzbalancierung organisieren und Netzüberlastungen vermeiden durch flexible Fahrpläne und Ladesignale. Der Endkunde profitiert von günstigen Wärmetarifen und Komfort durch gleichmäßigere Ladungsverteilung der Wärmespeicher. Die Heizungsanlage wird ins Internet eingebunden, als wichtige digitalisierte Komponente der Energiewende. Der Energiebedarf des Endkunden wird in Abhängigkeit der Netz- und Erzeugungssituation flexibel bereitgestellt. Voraussetzung für dieses digitale Energiemanagement ist eine Vernetzung der Energieversorger mit der Wärmespeicheranlage. Eine bidirektionale Kommunikation von Datenpunkten über Gateway und Internet ist für die digitale Flexibilisierung erforderlich.
Die Auswertung der verfügbaren Speicherkapazität, des Ladeniveaus, der Raumtemperatur der Wärmespeicheranlage kann für die optimale Einbindung in die Energiesituation genutzt werden, zum Vorteil des Energieversorgers und des Anwenders.
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